Vor einigen Tagen hatte ich einen Online-Workshop mit über 100 Anmeldungen zum Thema Kreativitätstechniken.

Bei so vielen Leuten denkst du vielleicht, da kann man ja nur einen Vortrag halten, da sind interaktive Methoden ja gar nicht möglich!

Da das aber ja mein Thema ist, wie man interaktive und lebendige Online-Veranstaltungen macht, hätte ich mich mit einem reinen Vortrag völlig unglaubwürdig gemacht.

Außerdem mag ich keine Vorträge. Weder als Trainerin noch als Teilnehmerin.

Keine Vorträge, sondern interaktiv mit den Teilnehmenden arbeiten.

Also habe ich mir überlegt, wie es auch mit einer großen Anzahl möglich sein kann, dass alle aktiv einbezogen werden.

Wie ich das genau gemacht habe, zeige ich dir in diesem Beitrag.

Und gebe dir dabei auch ganz konkrete methodische Tipps, die du auch auf deine Themen übertragen kannst.

Dazu stelle ich dir dann auch immer wieder konkrete Transfer-Fragen oder Aufgaben. Am besten machst du dir da gleich Notizen.

(Wenn du lieber ein Video anschaust, dann schau ganz am Ende des Beitrags.)

Wie habe ich das nun in dem Workshop gemacht?

Es standen ja bei so vielen Menschen nicht allzu viele Tools zur Verfügung. Mit 70 Leuten auf dem Zoom-Whiteboard schreiben stelle ich mir dann doch etwas schwierig vor.

Hier also einige Tipps.

1. Tipp: Beziehe deine Teilnehmenden sofort mit ein

 

Ehe du eine lange Einführung hältst, sprich die Teilnehmenden direkt an und fordere sie zum Mitdenken und zu einer Handlung auf, in diesem konkreten Workshop auch zu einer kurzen Selbstreflexion.

Dabei ging es darum, eine Beziehung zwischen ihnen persönlich und dem Thema herzustellen.

Da ich nicht in meinem eigenen Zoom-Raum war, konnte ich auch nicht einmal auf Zoom-Umfragen zurückgreifen und daher blieb eben nur der Chat.

! ABER eins vorweg:
Bitte fordere die Teilnehmenden nicht dazu auf in den Chat zu schreiben, woher sie kommen! Das erlebe ich leider seit Jahren in vielen Webinaren und finde das wirklich öde. Das ist reine Zeitverschwendung.

Stell bitte sofort einen Bezug zum Thema her.

 

Einstieg mit Fragen oder kleinen Aufgaben

In meinem Beispiel habe ich zu Beginn 2 Fragen gestellt:

1. Frage

Wer meint von sich selbst, dass er kreativ ist. Bitte mit Ja oder Nein im Chat antworten.

Da bekomme ich blitzschnell einen Überblick – und das Thema greife ich später im Workshop auch auf. Inwieweit die eigene Selbsteinschätzung nämlich Einfluss darauf hat, ob jemand kreativ ist oder nicht.

 

2. Assoziationen sammeln

Schreibt bitte Assoziationen zum Thema Kreativität in den Chat.

Auch das gab mir dann Futter für eine spätere Erläuterung.

Bei kleinen Gruppen kann ich hier noch mit ganz anderen Methoden arbeiten wie KaWa und ABC-Liste.

 

3. Provokativer Einstieg

Eine gute Möglichkeit für einen Einstieg ist auch eine kleine Provokation, die die Teilnehmenden sofort wach werden lässt.

Der Workshop hatte den Titel „Kreativität in der Verwaltung“.

Zu Kreativität hatten wir ja gerade schon Assoziationen gesammelt.

Tja, und Verwaltung löst zumindest bei mir sehr andere Assozitationen aus.

Kommen mir bei Kreativität eher so Begriffe wie bunt, neu, ungewöhnlich, verrückt, Grenzen erweitern etc. in den Sinn, tauchen beim Begriff „Verwaltung“ eher so was wie „Langeweile, Routine, Gewohnheit, grau“ auf – also das genaue Gegenteil.

Und schon waren wir mitten im Thema.

Denn viele Kreativitätstechniken bedienen sich der Methode, zwei Dinge miteinander in Verbindung zu bringen, die nichts miteinander zu tun haben.

Hier ist deine 1. Transfer-Aufgabe

 

  • Welche Frage könntest du zum Einstieg deinen Teilnehmenden stellen? Die mit eurem Thema zu tun hat und wo du auch eine Info bekommst, die wichtig für den weiteren Verlauf des Workshops ist.
  • Oder gibt es auch ein Thema, zu dem sie erst einmal Assoziationen schreiben können? Bei kleinen Gruppen nehme ich dazu auch noch andere nette Methoden, aber heute geht es ja um große Gruppen, wo sie eben vor allem im Chat schreiben können.
  • Und 3. Fällt dir vielleicht eine provokative Aussage als Einstieg ein? Irgendwas in der Art: „Glaubst du, dass nur soundso viel Prozent deiner Teilnehmenden das und das kennen/ machen?“

Vielleicht hast du zu deinem Seminarthema gerade einen spannenden Beitrag irgendwo gelesen oder gesehen, dann greif das auf.

Bei kleinen Vortrags-Einheiten die Teilnehmenden trotzdem mit einbeziehen

Natürlich gab es auch Einheiten, wo ich etwas länger geredet habe. So habe ich zum Beispiel ein Phasen-Modell des kreativen Prozesses vorgestellt.

Aber auch hier immer wieder eine direkte Verbindung mit den Teilnehmenden angesprochen.

Welche der 4 Phasen oder Rollen ist ihnen am vertrautesten?

Wie sieht es in ihrem Team aus? Wie ist da die Rollenverteilung?

Natürlich musst du dann auch Zeit lassen, damit sie diese Fragen zumindest innerlich beantworten können.

Deine 2. Transfer-Aufgabe

 

Zu welchem Thema gibst du vielleicht auch einen längeren Input, hältst einen kleinen Vortrag? Gibt es da Aufgaben, die du deinen Teilnehmenden sogar vorher stellen kannst, worauf sie während des Vortrags achten sollen?

Oder wie in meinem Beispiel ein konkretes Modell, das sie direkt auf sich selbst übertragen können? Welche kleine Aufgabe kannst du da deinen Teilnehmenden stellen?


2. Tipp: Kleine Mitmach-Übungen

 

Zwischendurch gab es immer wieder kleine Übungen, um den Kreativitätsmuskel zu trainieren.

Denn eine Grundlage für Kreativität ist es auch, Neues auszuprobieren, sich auf etwas einzulassen, was einem noch fremd ist, wo man auch noch nicht weiß, wo es hingeht.

Und vor allem, alle Ideen zuzulassen, eben einfach wild drauf los zu assoziieren und nicht schon in der Phase des Brainstormings auszusortieren, was brauchbar ist und was nicht.

Dabei helfen kleine Übungen mit Tempo, damit das kritische Denken erst gar keine Zeit hat einzugreifen.

Ja, und da haben wir auch noch ein weiteres Tool außer dem Chat genutzt, nämlich Papier und Stift!

Das ist für viele ja auch schon ungewöhnlich! 

 

Eine Beispiel-Methode: Tempo 30

 

Hier sollen die Teilnehmenden in einer Minute zu einem bestimmten Thema so schnell wie möglich so viele Assoziationen wie möglich zu notieren. Ohne Pause, einfach drauf los schreiben und alles notieren, was ihnen in den Sinn kommt.

Davor machen wie das gleiche, aber ohne konkretes Thema. Da ist die Aufgabe, einfach so schnell wie möglich möglichst viele Substantive untereinander zu schreiben.

Solche Übungen helfen, später bei einem „richtigen“ Brainstorming auch ungehemmter Ideen zu produzieren und diese auch im Team zu sagen und zu notieren.

Deine 3. Transfer-Aufgabe

 

Was gibt es für kleine Vor-Übungen, die die Teilnehmenden zu deinem Thema machen können?
Damit du für dein Thema leichter etwas findest, gebe ich dir hier einige Beispiele zu verschiedenen Themen, danach dürfte es dir leichter fallen, auch für dein Thema etwas zu finden.
Ansonsten schreibe es mir unten in den Kommentar, dann können wir gemeinsam überlegen.

Beispiel-Thema:

 

Dein Thema ist beispielsweise vielleicht Ziele und Zielerreichung und darum, diese Ziele vorher auch zu visualisieren oder auch mit Affirmationen zu arbeiten. (Das passt auch in Seminare zum Thema Prüfungsangst, Lernblockaden, Erfolg im Beruf und alles mögliche andere). Du machst im Seminar später vielleicht mehrere umfangreiche Ziel-Übungen und Methoden mit deinen Teilnehmenden. Als kleine Mitmachübung, die auf das Thema hinweist, könntest du dann so etwas wie das Arm-Experiment machen, das habe ich in einem früheren Video gezeigt, das kannst du dir hier anschauen.

3. Tipp: Und immer wieder Energizer

 

Energizer führe ich in allen meinen Seminaren regelmäßig durch, ganz gleich, welches Thema das Seminar hat. Denn sie helfen dabei, dass die Teilnehmenden die ganze Zeit wach und konzentriert dabei bleiben können. Und beim Thema Kreativität passt es ja doppelt gut. Denn da geht es ja auch darum, sich auf Ungewöhnliches einzulassen, mal etwas Neues auszuprobieren, was vielleicht auch ein wenig Mut erfordert.

Denn das sind alles Grundlagen für eine kreative Haltung, damit kann man sozusagen den Kreativitätsmuskel trainieren.

Und bei Energizern gibt es viele Methoden, die du auch mit ganz großen Gruppen machen kannst. Ob es die uraltes ABC-Armbewegungs-Übung ist oder Acht alberne Affen. Das kannst du mit 100 Teilnehmenden genauso machen wie mit 10.

Bei der ABC-Übung konnten sogar alle das Mikro anmachen und sich bewegen.

Bei den „Acht albernen Affen“ wurde wieder in den Chat geschrieben, aber eben richtig lange kreative Sätze.

Das nur als Ermutigung.

Denn ich erlebe immer wieder bei Trainer-Kolleginnen, dass sie sich nicht so richtig trauen, Energizer einzusetzen, obwohl sie die theoretisch auch sinnvoll finden.

Meine Erfahrung ist dazu:

Am Ende meiner Seminare sagen die Teilnehmenden sehr oft, dass sie gar nicht gemerkt haben, wie schnell die Zeit verging, dass sie gar nicht müde waren – und viele sagen sogar, dass ihnen vor allem auch die Energizer großen Spaß gemacht haben.

Gerade bei Gruppen, wo ich das überhaupt nicht erwartet hatte und selbst auch oft vorher unsicher war: „Soll ich das jetzt machen oder nicht?“ kam am Ende dieses Feedback.

Zudem: Niemand langweilt sich gerne!

Den Teilnehmenden ist es doch auch viel lieber, wenn sie auch mal lachen dürfen, sich sogar mal bewegen können, aktiv dabei sein dürfen, sich austauschen können – und nicht 90 Minuten stumm und unbeweglich einem Vortrag lauschen müssen.

Deine 4. Transfer-Aufgabe

 

Diese Transfer-Aufgabe kannst du auch nach dem Lesen dieses Beitrags machen, wenn du konkret deinen nächsten Workshop oder Online-Seminar planst.

Schaue 1. bei der Gesamtplanung, wann und wo baust du jeweils einen Energizer ein?

Bei einem Online-Workshop von 90 Minuten wie bei mir jetzt habe ich 3 Energizer eingebaut. Also ca. all 30 Minuten.

Ansonsten schau da auch, wann ist ein bestimmter Themen-Komplex zu Ende und dann kannst du so einen Energizer auch als Zäsur einsetzen. So dass den Teilnehmenden unbewusst deutlich wird: Jetzt ist dieses Thema zu Ende und jetzt kommt etwas Neues.

Grundsätzlich mache ich Energizer auch immer nach einer Pause zum Einstieg. Um die Gruppe wieder als Gruppe zusammen zu bringen und die Energie gleich hochzubringen.

Auf meinem YouTube Kanal habe ich viele Energizer vorgestellt, schau einfach in der Playlist “Spiele und Bewegung” für Seminare. Da hast du Futter für die nächsten 5 Jahre :-).

4. Tipp Eine Methode mit einer vertieften Erarbeitung

In meinen normal-großen Seminaren und Workshops gibt es immer ganz viele Phasen, wo die Teilnehmenden mit mir oder in Arbeitsgruppen etwas vertieft erarbeiten. Also wirklich ein Thema bearbeiten und mit einer interaktiven Methode gemeinsam etwas entwickeln.

Aber auch bei großen Gruppen solltest du das zumindest mit einem Beispiel auch mit allen machen, damit sie eine Vorstellung davon bekommen, wie das geht.

In meinem Fall habe ich dann mit allen eine konkrete Kreativitätstechnik gemeinsam durchexerziert.

Ich hatte schon bei der Ausschreibung die Teilnehmenden gebeten, konkrete Themen mitzubringen, zu denen sie kreative Ideen brauchen.

Wir haben im Chat Themen gesammelt und ich habe dann eins ausgewählt, das gut zu der Methode passt, die ich mit ihnen gemeinsam beispielhaft durchexerzieren wollte. Nämlich die Kopfstandtechnik.

Die habe ich deshalb ausgewählt, weil sie all die klassischen Phasen des Models durchläuft, das ich zu Beginn vorgestellt hatte. So dass es in einem noch mal eine Wiederholung der kreativen Phasen der Ideenfindung war.

Hier fand natürlich alles wieder im Chat statt, was aber in dem Fall kein großer Unterschied zu der Methode mit kleineren Gruppen darstellte. Da werden die Brainstorming-Ideen auf ein Whiteboard geschrieben, diesmal also im Chat.

Ich will die Methode hier nur kurz zu erläutern, weil der Beitrag sonst zu lang wirst.

Du kannst sie aber hier genauer nachlesen, wo ich sie in einer besonders interessanten Variante vorstellen, nämlich zum Transfer. Somit kannst du sie in all deinen Seminaren nutzen, nicht nur zum Thema Kreativitätstechniken.

 

Die einzelnen Schritte bei der Kopfstand-Technik

 

Hier also die Kurzfassung:

  1. Thema, Fragestellung. Beispiel: Wie bekomme ich viele Teilnehmende für das Seminar XY?“

  2. Dazu gibt es ein 1. „normales“ Brainstorming

  3. Dann wird das Thema in das genaue Gegenteil verkehrt. „Wie verhindere ich, dass sie jemals Teilnehmende für irgendeins meiner Seminare anmelden?“

  4. Dann wird dazu ein 2. Brainstorming gemacht.

  5. Und nun nimmt man sich nacheinander die Ideen des 2. „negativen“ Brainstormings vor und entwickelt dazu wieder umgekehrt positive Ideen in einem 3. Brainstorming.

Steht da zum Beispiel: „Keine Webseite“, wären dazu positive Brainstorming – Ideen: „Eine Webseite“, aber vielleicht auch „auf der Startseite das neueste Seminar oben anzeigen“ oder „ eine eigene Landing-Page zum Seminar“ oder was auch immer.

Wichtig: es können aus einer „Negativ-Idee“ ruhig mehrere positive Ideen entstehen.

Und wenn einem dann dazu plötzlich einfällt „Ein Video drehen“, obwohl das mit dem Thema Webseite nicht direkt was zu tun hat, trotzdem aufschreiben.

Es geht ja in der Brainstorming-Phase darum, erst einmal möglichst viele Ideen zu bekommen und zu notieren. Woher sie kommen, ist letztendlich schnurps.

Wie gesagt, die genaue Beschreibung der Methode als Transfer-Methode kannst du hier nachlesen.

Resümee

 

Der Workshop hat mir mal wieder gezeigt: auch mit großen Gruppen, wo du gar nicht so viele interaktive Tools nutzen kannst, kannst du trotzdem interaktive Methoden einsetzen und die Teilnehmenden durchgehend mit beteiligen.

Ich glaube nicht, dass irgendjemand dazu gekommen ist, nebenher was anderes zu machen und E-Mails zu checken. Dafür war zu viel los.

Und wie die Feedbacks am Ende zeigte, hatte es allen auch großen Spaß gemacht und sie haben einige Anregungen für ihre Arbeit mitnehmen können.

Wobei es ja nur ein kurzer Workshop war und noch nicht das ganze Seminar von 2 Tagen.

Also lass dich nicht verunsichern, wenn du einen Workshop mit einer großen Gruppe durchführen sollst. Du bist nicht gezwungen, dich dann auf einen reinen Vortrag zu beschränken!

Du kannst auch mit großen Gruppen sehr interaktiv arbeiten und auch auf unterschiedliche Art.

So dass es abwechslungsreich und effektiv ist, alle beteiligt sein können und ihr gemeinsam etwas erarbeitet.

Das macht nicht nur den Teilnehmenden mehr Spaß, sondern auch für dich als Trainerin ist es auch sehr viel angenehmer, statt die Alleinunterhalterin zu spielen – die aber nicht mal wirklich unterhält, sondern mit betreutem Lesen ja eher langweilt.

Also – Mut zu aktiven Methoden, ganz gleich ob kleine oder große Gruppen.

Hier noch einmal alle Transfer- Aufgaben zusammengefasst

1. Beziehe deine Teilnehmenden sofort ein und stelle eine Beziehung zum Seminarthema her.
-> Überlege dir ganz konkret zu deinem nächsten Workshop oder Seminar:
Mit welcher Frage kannst du einsteigen, die deine TN anspricht und mit dem Seminarthema zu tun hat.-> Oder fällt dir eine provokative Aussage ein, mit der du sofort die Aufmerksamkeit aller erreichst?

2. Kleine Mitmach-Übungen

Welche kleinen Methoden und Übungen kannst du zwischendurch einsetzen, die schon einen Aspekt deines Themas beinhalten? Die auch völlig stressfrei sind und quasi das Thema anwärmen…

3. Immer wieder Energizer Wähle dir mindestens 3 Energizer aus, die du im Seminar einbaust. Überlege, an welcher Stelle es passt, nach einem Themenabschluss, nach einer Pause.Und steigere sie langsam, fang mit einem ganz harmlosen an .

  1. Konkrete Erarbeitung

Schau, wie du auch mit einer großen Gruppe eine konkrete Erarbeitung, eine tiefer gehende Methode durchführen kannst. So dass sie schon ganz konkret erleben können, worum es bei dem Thema geht und welchen Nutzen sie davon haben, sich damit zu befassen. Das ist ja auch die beste Werbung für dich, um Interesse an deinen weiterführenden Seminaren zu wecken. Nicht nur allgemeine Versprechnungen, sondern schon konkrete Erlebnisse und Erfahrungen.

In diesem Sinn! Auf interaktive und lebendige Online-Seminare!

Hier kannst du dir das Video anschauen.

 

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