… da fand das Ganze erst nur schriftlich in einem Forum statt. Wir ergänzten es tollkühn mit Telkos (Telefonkonferenzen) oder Skype-Gruppen, wo ich von der Türkei aus tatsächlich live mit Teilnehmenden sprechen konnte!

Das scheint Licht-Jahre her zu sein, seit dem hat sich irre viel entwickelt.
Dabei gab und gibt es für mich als Trainerin, die nur noch Online-Seminare gibt (seit einem schweren Unfall musste ich die Präsenz-Seminaren komplett aufgeben), natürlich immer wieder diverse Herausforderungen.

Lernen hört nie auf!

Das Lernen hört sowieso niemals auf, was ja an sich positiv ist. Zumal ich seitdem ich aus Schule und Uni rausbin festgestellt habe, wie gerne ich lerne und mich zu einem Fortbildungsjunkie entwickelt habe.

Übrigens eine Sucht, die ich mir erlaube und tatsächlich gesund finde 🙂 im Gegensatz zu meiner meist unterdrückten Schokoladensucht.

Ständige Weiterentwicklung in einem rasenden Tempo

Aber das Tempo, in dem in dieser Online-Welt sich neue Dinge entwickeln und es immer Neues zu lernen gibt, erhöht sich mit enormer Geschwindigkeit.

Ich bin eben zufällig auf einen alten Blogbeitrag von mir gestoßen, da führe ich Beispiele von technischen Neuerungen auf, die ich im Laufe meines Lebens so erlebt habe. Bei den meisten wissen viele sicher gar nicht mehr, was das ist, dermaßen altertümlich! Und damals war das eine Revolution, wo ich mir aber monatelang Zeit nahm um zu überlegen: Brauche ich das jetzt auch? Will ich das?

Hier ist ein Ausschnitt aus dem alten Blogbeitrag:

Ich habe die Schule und das Studium durchlaufen OHNE

-Anrufbeantworter
-Fax
-Computer (meine Diplomarbeit habe ich immerhin schon auf einer elektrischen Schreibmaschine geschrieben, alle Referate vorher auf eine mechanischen – mit Tipp-Ex, Schere und Kopierer)
-Internet
-E-Mail
-Video-Kassetten
-Walkman
-DVDs
-Digitalkamera
-Handy und Smartphone

Wenn ich mich jetzt nur auf meinem Schreibtisch umschaue, was da alles steht und mit USB-Anschluss mit meinem Laptop verbunden ist- Hollodrio!

Eigene Fortbildungen

Und jetzt stürmt natürlich vor allem KI auf uns ein. Bisher von mir auch schmählich vernachlässigt, weil ich mich gerade in andere Dinge einarbeite. Und da mir den Luxus erlaube, das mal wirklich richtig gründlich zu machen. Eine Sache noch mal so richtig von allen Seiten zu lernen, mit mehreren Fortbildungen bei verschiedenen Menschen.

Und ich weiß, dass es mir nichts bringt, dann noch auf zwei andere Züge aufzuspringen, und da auch mal schnell zu gucken: Wie geht das mit ChatGPT? Wie mache ich denn schnell ein XY?

Jetzt bleib ich erst mal bei dem einen Thema, arbeite dort alle angefangenen Fortbildungen zu Ende durch – und dann geht’s auf zu KI und Konsorten.

Ich hätte so gerne ein halbes Jahr nur Bildungsurlaub – bezahlt

Denn: so hin und wieder muss ich ja auch arbeiten und Geld verdienen :-). NUR Fortbildung und lernen geht leider nicht. Ich frug schon, ob mir jemand 4 Monate Bildungsurlaub spendiert – keine Reaktion :-).

Daher: Meine Arbeit machen und das ganze Drumherum und mir jeden Tag ein wenig Zeit nehmen für mein aktuelles Fortbildungsthema. Zumal ich da auch jeden Tag was umsetze, wo ich das neu Gelernte auch gleich ausprobiere. Denn sooo lernt man nun mal am effektivsten!

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