Was waren das noch für Trainer-Zeiten, als ich mich null um irgendwelches Marketing kümmern musste, sondern mich ganz auf unsere Seminare konzentrieren konnte, damals, als ich noch im Team arbeitete. Erst angestellt, dann freiberuflich, aber mit festen Auftraggebern.

Logo-Entwicklung und Flyer


Als ich dann auch mit offenen Seminaren begann, da kam die Zeit der Flyer! Was habe ich da an Geld und Zeit investiert, eine Logodesignerin angeheuert, die mir Logo, Namen, Schrift etc. entwarf und das dazugehörige Briefpapier und schließlich auch die Flyer druckte. Auf dickem hochwertigem wirklich tollen Papier, teilweise mit Fensterchen vorne drauf, in denen echter Sahara-Sand hin und her schwappte. OMG!!!!

Ich weiß nicht, ob ich darüber jemals einen Kunden bekommen habe.

Wobei ich das Logo etc. noch heute liebe und nutze, das hat sich also durchaus gelohnt – bis auf die teuren Flyer.


Kalt-Akquise

Als ich dann auch mit offenen Seminaren begann, da kam die Zeit der Flyer! Was habe ich da an Geld und Zeit investiert, eine Logodesignerin angeheuert, die mir Logo, Namen, Schrift etc. entwarf und das dazugehörige Briefpapier und schließlich auch die Flyer druckte. Auf dickem hochwertigem wirklich tollen Papier, teilweise mit Fensterchen vorne drauf, in denen echter Sahara-Sand hin und her schwappte. OMG!!!!

Ich weiß nicht, ob ich darüber jemals einen Kunden bekommen habe.

Wobei ich das Logo etc. noch heute liebe und nutze, das hat sich also durchaus gelohnt – bis auf die teuren Flyer.

Marketing ist mehr als nur eine Methode

Bis ich dann eine der ersten Fern-Fortbildungen zum Thema Marketing durchführte, damals noch popelig per E-Mail Aufgaben und Antworten. Da lernte ich immerhin, es gibt nicht nur eine und DIE Form von Marketing und dass ich sicher erfolgreicher werde, wenn ich Formen wähle, die zu mir passen und dir mir womöglich sogar Spaß machen.

Marketing gehört zu meinem Job als Unternehmerin

Das war auf jeden Fall ein Durchbruch, ich hatte einen neuen Fokus und füllte täglich brav Tabellen aus, wie und wo ich Marketing betrieben hatte. Das ist auf jeden Fall eine gute Methode, es immer mehr zur Selbstverständlichkeit werden zu lassen. Denn irgendwann hatte auch ich begriffen: Marketing gehört zu meinem Job als Unternehmerin. Ich bin nicht nur Trainerin. Ich bin Unternehmerin, die vor allem auch strategisch denken und arbeiten muss, was auch Marketing und Verwaltungsdinge einschließt.

Nachdem ich das nun also kapiert und akzeptiert hatte, befasste ich mich mehr oder weniger intensiv damit. Oft so in Schüben.

Ein häufiger Fehler


Und das ist einer der Fehler, den viele machen. Nur Marketing zu betreiben, wenn man neue Aufträge braucht. Weil man ja vorher, wenn es gut läuft, keine Zeit dazu hat.

Genau eben nicht.

Marketing muss kontinuierlicher Bestandteil sein, braucht Regelmäßigkeit und Verlässlichkeit.

Was beinhaltet denn Marketing?

Es geht dabei ja nicht um plattes Verkaufen (wie bei der Kalt-Akquise: „Hallo, ich habe hier ein tolles Angebot, wollen Sie das nicht haben??“).

Vorher brauche ich zuallererst einmal Kontakte, ob E-Mail Adressen oder live. Ich muss Beziehungen aufbauen und Vertrauen, gleichzeitig auch zeigen, was ich so treibe und was potenzielle Kunden bei mir erwarten können. Wie ich arbeite und was ich anzubieten habe. Das bedeutet Content, Wissen freigiebig in die Welt verstreuen, zeigen, was ich im Programm habe.
Das ist eine langfristige Strategie mit ganz verschiedenen Elementen.

Was passt zu mir?

Wer meinen Newsletter schon länger bekommt weiß, dass ich seit ungezählten Jahren wöchentlich einen Newsletter schreibe und seit unzähligen Jahren entsprechend regelmäßige Blogbeiträge schreibe. Ich habe früher viel getwittert, jetzt bin ich hauptsächlich bei Facebook aktiv.

Ich habe über 20 Bücher veröffentlicht und habe immer wieder Workshops auf Trainer-Kongressen gegeben. Das heißt, ich habe mir systematisch eine Bekanntheit aufgebaut über ganz unterschiedliche Kanäle.

Alles Kanäle, die mir Spaß machen und die ich gut kann.

Heute gibt es Online-Marketing

Ja, und dann, dann kam eben das Online-Marketing hinzu. Da ich Online-Seminare anbiete war es naheliegend, dass ich meine Teilnehmer und Kunden wohl auch online erreiche. Zumindest einen Großteil.

Nachdem ich erst jahrelang Twitter und dann Facebook mehr privat genutzt habe, um mich zwar vor allem mit Kolleginnen auszutauschen, aber dennoch mehr nur zum reinen Vergnügen, habe ich nun angefangen, mir da auch andere Möglichkeiten anzuschauen und zu lernen.
Ich hatte ja schon Anfang des Jahres den Masterkurs von Katrin Hill begonnen (da geht es um Facebook-Marketing) und die ersten 3 Module auch intensivst mitgearbeitet.

3 kleine Beispiele


Ich habe witziger weise dort auch eine Menge Sachen gelernt, die ich nicht nur für Facebook nutzen kann, sondern habe so schnell wie nie in meinem Leben (naja, auch überhaupt zum ersten Mal) einen Redaktionsplan erstellt. Im Kurs ging es um einen Redaktionsplan für Facebook, ich habe die Grundidee einfach übertragen auf meinen Redaktionsplan für Newsletter und Blog.

Was mir das an Zeit erspart hat und vor allem zumindest für mich auch eine Logik und Systematik reingebracht hat, das war schon ein Wunder.

Oder mein Freebie: „Vom Präsenz-Trainer zum Online-Trainer“! Ich hatte auch vorher schon ein tolles Freebie mit Tipps zu Webinaren, das hat nur kaum jemand runtergeladen.

Das neue Freebie ging ab wie die Post. (Komische Metapher, die Post ist ja eher schneckenmäßig unterwegs) und brachte mir viele neue Newsletter-Leser.

Ich begann außerdem endlich Videos zu produzieren, wo ich ganz konkrete kleine Tipps für Webinare zeige, technische und methodische – und die tatsächlich angeschaut werden und anderen Menschen helfen.

Mein YouTube Kanal

Das sind jetzt nur 3 kleine Beispiele aus ca. 100 weiteren Impulsen, die aber für mich schon eine enorme Wirkung hatten.

Ich freue mich schon sehr auf den nächsten Masterkurs (*Affilate) mit Katrin Hill.

Daher habe ich mich auch wieder zum Masterkurs als Wiederholerin angemeldet. Weil ich ab März so viele Aufträge und Seminaren hatte, dass ich keine Minute mehr Zeit für diese Fortbildung hatte.
Ich werde sie von Anfang wieder mitmachen, auch mit meiner Erfolgspartnerin weiterarbeiten (auch so eine tolle Zusatz-Errungenschaft des Kurses) und diesmal dann hoffentlich auch die noch fehlenden Module durcharbeiten.

Ach ja, und das Wichtigste: auch hier wähle ich nur die Dinge aus, die mir Spaß machen und mir leichtfallen! Und es macht einfach grandiosen Spaß.

Einmal weil ich Katrin sehr schätze, sie hat ein irres Wissen, ist sehr klar (sprich: labert nicht rum, das macht mich nämlich kirre) und steckt uns mit ihrer Begeisterung an. Außerdem entwickeln sie und ihr Team auch immer weiter neue Dinge, so dass es keine reine Wiederholung sein wird.

Ganz wichtig für die Motivation und den Schub durchzuhalten, ist auch die Facebook-Gruppe, wo es unglaublich viel Unterstützung, Hilfe und Austausch gibt.

Von daher, ich bin wieder dabei!

Doch vorher mache ich auch wieder bei der Raketen-Challenge. *(Affliate) von Katrin Hill mit, wo wir schon mal einige kleine konkrete Tipps und Aufgaben bekommen.

Diese Challenge ist kostenlos.

Wenn du also auch Lust hast, da mal reinzuschnuppern und Katrin kennenzulernen, dann nutze diese Challenge von 5 Tagen, an deren Ende am 09.09. ein Webinar steht. Und wie Katrin in einer ihrer Stories erwähnte, wird sie da auch Methoden einsetzen, die sie von mir aus einer Videoaufzeichnung eines meiner Webinare gelernt hat 😏. Ich bin gespannt.

Hier kannst du dich zur Raketen-Challenge anmelden. (*Affiliate)

Ach ja, Stories sind auch etwas Neues, das ich durch den Kurs kennen- und lieben gelernt habe. Es macht mir Spaß, kostet kaum Zeit – und zeigt eine erstaunliche Resonanz.

 

 

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