Wolltest du als Kind vielleicht auch mal Schauspielerin werden? Oder ein Rock-Star?

Seit einiger Zeit mache ich ja auch Videos für meine Seminare oder zu Blogbeiträgen, doch, wenn ich ehrlich bin, finde ich mich da doch noch ganz schön steif und unlebendig. Nix strahlender Video-Star!
Ganz anders als live in meinen Webinaren! Da bin ich lebendig, locker, begeisternd.

Was da hilft?

Üben, üben, üben

Auch wenn ich kein Filmstar mehr werden will, so möchte ich doch Videos machen, die meine Kunden und Teilnehmenden ansprechen, die ihnen meine Inhalte gut und lebendig vermitteln, die zudem auch noch beim Anschauen Spaß machen.

Ist das ein zu hoher Anspruch?

Ich glaube nicht, denn ich sehe ja bei anderen, dass es geht. Dass sie lebendig und inspirierend rüberkommen, dass es mir Freude macht, ihre Videos anzuschauen.

Authentisch und lebendig

Meist sind es Menschen, die wirklich authentisch sind. Nicht scheinbar, sondern wirklich. Wo etwas von ihrer Besonderheit und Persönlichkeit rüberkommt. Manchmal ist es auch ein bestimmter Dialekt, eine liebenswerte Macke, ein bestimmtes buntes Outfit. Was auch immer.

Zwangspause

Durch Buchschreiben und Krankheit hatte ich nun längere Video-Pause. Doch ich weiß, nur durch Dranbleiben und regelmäßiges Üben werde ich da auch immer besser. Und dann macht es mir auch viel mehr Spaß, denn ein Teil von mir ist ja immer noch ein bisschen Rampensau. Wäre ich sonst Trainerin geworden, wo man ja auch immer vorne „auf der Bühne steht“ und sich präsentiert? Also gibt es diesen Teil auch in mir – und vielleicht auch in dir.

Doch das ist alles gar nicht nötig.

Du musst auf den Videos gar nicht sichtbar sein

Falls du dich aber gar nicht in einem Video zeigen möchtest, gibt es ja auch noch ganz andere Varianten. Je nach Thema, das du vermittelst, musst du gar nicht selbst auf dem Video sichtbar sein.

In vielen Videos zeige ich beispielsweise eine technische Sache bei Zoom oder wie ich eine Methode bei Miro erstelle oder ähnliches. Da reicht es, den Bildschirm aufzunehmen, zu zeigen, was du zeigen willst und dazu zu sprechen.

Allerdings kannst du dich auch dann als Sprecherin zeigen, beispielsweise rechts unten in der Ecke, wenn du das magst.

Camtasia hilft bei allen Varianten

Ganz gleich, welche Art von Video du erstellen willst, hilft dir dabei die Software Camtasia optimal.

Du kannst damit deinen Bildschirm aufnehmen und etwas zeigen und du kannst jede Art von Video damit bearbeiten. Schneiden, wo du rumstotterst, kleine Einblendungen, Sprechblasen oder Texte hinzufügen, Übergänge gestalten, Musik hinterlegen, was auch immer du noch dazu gestalten möchtest.

Hier kannst du „Videos erstellen und bearbeiten mit Camtasia“ lernen

Brita Dose bietet nun ab 06.02. noch einmal ein Online-Seminar zu Camtasia an, sie hat es ja schon einige Male in meiner OAZE – Online-Akademie durchgeführt. Ich werde unverdrossen zum vierten Mal mitmachen, wenn ich es zeitlich hinbekomme. Denn Camtasia kann so viel, dass ich mir immer nur einige Sachen rauspicke, die mich gerade interessieren und die dann richtig gründlich lerne und ausprobiere.

Außerdem ist es gut, sich mal wieder an Dinge zu erinnern, die ich längst vergessen hatte. Wie kann ich noch mal mein Video in eine runde Form bringen? Wie ging das noch mal mit dem Intro und Outro und der Musik?

Eine Herzensempfehlung

Ich kann dir das Seminar mit Brita nur von Herzen empfehlen.
Sie zeigt dir Schritt für Schritt und härchenklein, wie du dich in Camtasia einarbeiten kannst. Sie ist zudem extrem geduldig und ein total lieber Mensch, wo man schnell jeglichen Technik-Stress vergisst und sogar richtig Spaß daran bekommt. Du kannst sie alles fragen und bekommst immer eine Antwort.

Also, ich freue mich jetzt schon darauf und noch mehr, wenn wir uns da vielleicht treffen?

Du kannst dich hier anmelden *Affililate-Link
Es gibt 2 Varianten: Basis-Variante und Standard-Variante

Über die Schulter geschaut: Was ich gerade Neues lerne

Ich glaube, das Thema Video wird ein wichtiges Thema für mich in 2023. Gerade mache ich eine Fortbildung zum Thema Reels und möchte jetzt übungshalber jeden Tag ein Reel veröffentlichen. Das sind ganz kurze Videos von 30-90 Sekunden und ich merke, es ist gar nicht so einfach für mich. Mich kurz zu fassen 😉 und in der kurzen Zeit trotzdem konkrete Tipps und einen Nutzen zu transportieren. Denn ich tanze und singe nicht bei den Reels, jedenfalls bis jetzt noch nicht 😂.

Du findest meine ersten Reels dann ab jetzt auf Facebook, instagram und LinkedIn – durch dieses öffentliche Verkünden bin ich gewzungen, nein „motiviert“ 😂 es auch wirklich durchzuführen und dranzubleiben. Du kannst mir gerne eine Rückmeldung dazu geben. Ich bin, wie gesagt, noch in der ersten Lern- und Übungsphase.

Eins meiner ersten Reels

Yoga am PC und im Büro

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