Ich kann mir wirklich nicht mehr vorstellen, wie ich jemals mit einem Monitor Online-Seminare gemacht habe. Oder überhaupt überlebt habe. Denn ich brauche ihn auch für meine alltägliche Arbeit.

Da ich immer wieder von Teilnehmern der Online-Trainer-Ausbildung danach gefragt werde, hier noch mal eine Übersicht, wie und wobei ich den 2. Monitor einsetze und brauche, wobei er mir alles hilft.

Während der Online-Seminare

Seit ich mit Zoom arbeite, brauche ich den 2. Monitor für andere Dinge als bei edudip next. Bei Zoom gibt es ja mehrere Fenster, die man öffnen kann und ich brauche immer noch einiges zusätzlich.

Damit du eine Idee davon bekommst, beschreibe ich es ganz konkret:

Ich habe vor mir mein Laptop (etwas höher gestellt mit externer Tastatur), da ist auch die Webcam integriert und das ist mein Haupt-Bildschirm. Da sehe ich die Teilnehmer, wenn wir die Galerieansicht haben oder meine Folien, wenn ich mit den TN auf den Folien arbeite oder etwas zeige.
Daneben schaffe ich mir ein wenig Platz für den Chat oder die Teilnehmerliste, je nachdem, was wir gerade machen.

Bei Zoom gibt es aber zudem noch die diversen Bedien-Menüleisten, die schiebe ich meist schon mal auf den 2. Monitor, damit sie nichts verdecken.

Ebenso schiebe ich die Teilnehmer-Kacheln auf den 2. Monitor, ziehe das groß, so dass ich sie zumindest aus den Augenwinkeln sehe.

Wenn ich die Galeriefunktion habe, dann schiebe ich auch den Chat auf den 2. Monitor.

Auf dem 2. Monitor sind aber zusätzlich immer noch diverse Fenster offen.
Einmal noch ein Browser-Fenster, wo ich schon ein YouTube Video ausgesucht habe, das ich im Seminar als Energizer zeigen will.
Weiterhin das „Snagit-Fenster“, womit ich meine Screenshots mache.
Und noch ne Word-Datei, wo ich hintereinander alle Screenshots speichere (die später ins Handout kommen).

Also ganz schön voll da.

Wenn ich mir vorstelle, dass ich das alles auf einem Monitor haben müsste, würde ich irre.

Bei eigenen Fortbildungen

Ganz genial finde ich es auch bei den Online-Kursen, die ich selbst als Teilnehmerin gebucht habe. Das sind ja meist Themen, wo es auch um technische Dinge geht. Aktuell mache ich eine Fortbildung zu MIRO.

Oder früher diverse Fortbildungen zu Marketing-Themen.

Da schaue ich mir auf dem 2. Monitor das Video der Trainerin an und kann es gleichzeitig direkt auf meinem Laptop ausprobieren. Da muss ich nicht ständig zwischen verschiedenen Reitern hin und her springen, sondern schaue nur nach links und mache es dann.

Auch da kann ich es mir nicht mehr ohne 2. Monitor vorstellen.

Im normalen Büro-Alltag

Wie viele Fenster hast du so normalerweise auf? Ich immer jede Menge.

Einmal verschiedene Browser-Fenster, jetzt aktuell die Word-Datei, wo ich den Newsletter schreibe, zwischendurch noch Outlook, ab und zu mal schauen, ob aktuelle Mails reinkommen. Usw.

Wenn ich im Forum der OAZE – Online-Akademie arbeite, ist es auch hilfreich. Auf dem Laptop lese ich die Teilnehmer-Beiträge, öffne dann zum Beispiel eine Datei, die sie hochgeladen habe, schaue mir diese auf dem 2. Monitor an und kann im Forum meine Anregungen oder Fragen schreiben.

So, ich denke, jetzt dürfte es klar sein, dass ein zweiter Monitor dir deine Arbeit enorm erleichtern kann.

Was ich hoch erfreulich fand: Ich habe ihn bestellt und ihn in 5 Minuten an mein Laptop angeschlossen. Es war kein Hexenwerk, ich konnte sofort damit arbeiten.

Hier als Beispiel mein Monitor* für 176,00€, es gibt natürlich noch viel größere, aber für mich reicht es.

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