Ich lese immer wieder, dass sich erfolgreiche Menschen schnell entscheiden. Aha!

Wovon kann es abhängen, ob es uns leicht oder schwer fällt?

Ich kenne Menschen, denen es grundsätzlich schwer fällt, sich zu entscheiden und sich Dinge einfach entwickeln lassen.
Ich kenne andere Menschen, die sehr entscheidungsfreudig sind. Dazu habe ich mich eigentlich auch immer gezählt. Doch ich glaube, das ist sehr unterschiedlich.

Zum einen hängt es vielleicht vom Objekt meiner Entscheidung ab?
Oder von meiner aktuellen Stimmung und Verfassung?

Vielleicht spielt auch die Größe der Konsequenz eine Rolle?

Wenn ich im Restaurant das falsche Essen wähle, ist das schade, aber hat ansonsten keine großen Konsequenzen.

Wenn ich mich zwischen zwei Urlaubszielen entscheiden will, ist es auch noch etwas anderes, als ob ich mich für eine Fortbildung entscheide.
Wobei ich da immer noch leider zu schnell, weil zu gierig bin :-).

Entscheidung für Fortbildungen und größere Projekte

 

Wenn es was für 30,00 € ist, ist es auch noch mal was Anderes als ob es über 1000,00 € ist. Auch da bin ich noch schnell dabei, auf den Button zu klicken.

Und selbst bei höherpreisigen Angeboten nehme ich mir manchmal nicht genug Zeit für die Entscheidung, wäge vielleicht auch nicht ausreichend ab.

Mir wird gerade klar, auch da entscheide ich meist eher nach Gefühl, als genauer zu schauen, was wohl gut und nützlich für mich ist. Das sehe ich natürlich als Hauptziel.
Aber wenn eben meine Emotionen positiv sind und ich total Bock darauf habe und Lust mit der Gruppe und der Trainerin und überhaupt – dann sind es mehr genau diese positiven Emotionen, die mich dann dazu verleiten, zack, auf den Button zu klicken und mich anzumelden oder zu kaufen.

Dabei habe ich mal ein ganzes Buch zu Entscheidungsmethoden geschrieben!

 

Entscheidung schriftlich mit einer Methode klären

 

Manche der Entscheidungsmethoden aus meinem Buch wende ich auch durchaus an, z.B. so ein Pro und Contra-Mind Map. Denn Aufschreiben sorgt noch einmal mehr für Klarheit.

Dabei spielt weniger die Anzahl der Argumente eine Rolle, als vielmehr ihr Gewicht.
Da muss ich mir vorher Kriterien überlegen und auswählen, nach denen ich die einzelnen Argumente gewichte und bewerte.

Das können sein: Zeitinvestition, finanzielle Investition, Ziel, Ergebnis, Wunsch, Freude daran, der Weg dahin (!!),
Was muss ich dann stattdessen streichen?

All das abzuwägen ist sicher hilfreich.

Und trotzdem erlebe ich am eigenen Leibe immer wieder, was ich auch schon oft gelesen habe. All die rationalen Erklärungen schieben wir quasi hinterher, nachdem unser Gefühl längst entschieden hat. Wollen unsere Gefühls-Entscheidung damit begründen und vor uns rechtfertigen.

Und ob die Entscheidung dann richtig oder falsch war –  das sehen wir dann oft erst am Ergebnis.

 

Reflexion und Auswertung früherer Entscheidungen

 

Und – die Idee kommt mir auch gerade erst:
Da wäre es super, wenn man sein altes Entscheidungs-Mind Map oder die Entscheidungs-Matrix noch zur Hand hätte und da ergänzende Infos aus dem Ergebnis dazu schreiben würde. Um so aus der Erfahrung wirklich zu lernen.

Dabei kann zum Beispiel die Erkenntnis herauskommen, dass das Ergebnis nicht so toll war, weil ich mich komplett übernommen habe. Zu viel gebucht, was ich gar nicht alles machen konnte.
Oder das komplett falsch eingeschätzt habe. Mir keinen klaren Plan gemacht habe, wann ich welche Lektion durcharbeite und daher komplett hinterherhinkte.
Oder, was ich öfter bei anderen erlebe, dass sie sich nicht ausführlich genug informiert haben, die Webseite nicht genau gelesenund daher falsche Erwartungen gehabt.

Das wären dann so „Learnings“ für die Zukunft: Wenn ich eine Fortbildung buche, mir dann direkt Termine dafür blockieren und eintragen.

Und das ist aber genau das Gegenteil von dem, was viele als Argument anbringen, daher möchte ich da noch mal speziell drauf eingehen

 

Argument: Ich habe keine Zeit

 

Wir haben nie Zeit! Keiner von uns sitzt Däumchen drehend rum und fragt sich: Was könnte ich jetzt mit meiner Zeit anfangen?

Aber ich erlebe immer: Wenn mir ein Thema wichtig ist, dann NEHME ich mir die Zeit. Ich plane sie ein, ich schaffe mir Zeiträume dafür. Klar, dafür muss ich vielleicht andere Dinge verschieben oder streichen.
Das ist eine Frage der Gewichtung, der Bedeutung, der Prioritäten – eben meiner Ziele.

Also: wenn mir eine Fortbildung wichtig ist und mich gleichzeitig auch brennend interessiert und ich mir auch noch Spaß davon versprechen – denn nehme ich mir die Zeit und finde sie auch.

Und so habe ich einen eleganten Übergang zu meiner Online-Trainer-Ausbildung gefunden, da schließt nämlich heute Abend um 22 Uhr der Warenkorb!

 

Heute kannst du dich noch entscheiden

 

In diesem Sinne: bis heute Abend 22 Uhr kannst du dich noch entscheiden, an einer der drei Varianten der Online-Trainer-Ausbildung teilzunehmen.

Alle weiteren Informationen findest du hier.

 

Also, falls du

– ein tolles Online-Seminar konzipieren und durchführen möchtest
– oder ein bestehendes methodisch und didaktisch aufpeppen möchtest
– dir ganz viele tolle Methoden für die nächsten Jahre holen
– und vor allem ganz viel Freude an Online-Seminaren entwickeln willst
– ach ja, und spielend leicht die dazu hilfreiche Technik erlernen willst

dann ist jetzt deine letzte Chance, bei der Online-Trainer-Ausbildung dabei zu sein.

Denn um 22 Uhr ist Schluss, dann hast du es verpasst.

Hier kannst du dir deinen Platz sichern.

Dann können wir gemeinsam durchstarten und großartige Online-Seminare in die Welt bringen.

Ich richte schon mal die Räume schön her – lass dich überraschen

 

 

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