Bei diesem Spiel geht es ursprünglich um bloßes Einschleifen von Fachbegriffen, Vokabeln oder ähnlichem. Die Fachbegriffe stehen für alle sichtbar an der Tafel oder auf einem Flipchart und dürfen abgelesen werden.

In meiner Online-Trainer-Ausbildung könnte ich auch „Seminar-Methoden“, „Prinzipien der Suggestopädie“ oder „Seminarphasen“ als Inhalt nehmen. Beim Thema Zeitmanagement verschiedene Methoden und Tipps, bei Gesprächsführung und Kommunikation ebenfalls bestimmte Elemente. Das heißt, du kannst für jedes Thema Begriffe finden, womit du dieses Tempo-Spiel durchführen kannst.

Ich stelle hier beide Varianten für Präsenz- und Online-Seminare vor.

Präsenz-Variante

Die Teilnehmer stehen im Kreis und werfen sich einen Ball zu. Dieser Ball ist heiß und muss daher ganz schnell weiter geworfen werden. Dabei soll der Werfende einen der Fachbegriffe nennen, ganz gleich, welchen. Aber auch wenn ihm keiner einfällt, soll er den Ball einfach schnell weiter werfen. Es geht um das Tempo, weil das dazu führt, dass die Konzentration von der bewussten Wiederholung abgelenkt wird und es mehr spielerisch wird. Gleichzeitig werden die gerade gelernten Begriffe aber häufig gehört und gesprochen, so dass sie vertraut werden.

Online-Variante

Die Online-Variante ist etwas anspruchsvoller, weil die Teilnehmer die Fachbegriffe nicht auf einer Folie sehen können. Denn dort stehen ihre Namen.

Die Namen der Teilnehmer sind auf einer Folie im Kreis angeordnet. Der Ball ist entweder ein Laserpointer (wie bei edudip) oder ein Namenspfeil (wie bei Zoom) oder was die Plattform eben ermöglicht. Notfalls muss der Teilnehmer beim anderen, dem er den Ball zuwerfen will, einen Kreis malen oder ein Häkchen setzen. Irgendetwas geht ja immer.

Der Ball-Empfänger muss nun auf jeden Fall sofort etwas sagen. Entweder einen Fachbegriff oder „weiter“ und dann seinen „Ball“ weiter werfen.

Variante:

Alle stehen auf und kombinieren es mit einer Bewegung. Der Spieler, der den Ball bekommt, macht eine Auffang-Bewegung mit den Armen und sagt danach sofort sein Wort.

Und der Ball-Werfende dreht sich nach dem Wurf mit Schwung nach links oder rechts. So kommt noch mal Bewegung in die Bude.

Variante:

Der Ball-Werfer setzt den Pfeil neben den Namen des Ball-Empfängers und ruft ihn gleichzeitig mit Namen auf und den Fachbegriff hinterher. Damit es zu keiner Verzögerung kommt, weil jemand nicht schnell genug sieht, dass er dran ist.

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