Jetzt gab es hier eine längere Pause, weil ich wie immer im Herbst 4 Wochen in der Türkei in meinem kleinen Paradies war.

Aber nicht, dass du denkst, ich hätte jetzt vier Wochen am Strand gelegen und nichts getan (selbst wenn, wäre das auch völlig ok, für mich aber todlangweilig).

Ich habe viel im Garten gesessen, gelesen, geschrieben, ein wenig gewandert, vor allem jeden Morgen Yoga bei Sonnenaufgang am Strand. Das ist wirklich die schönste Zeit dort, ruhig, friedlich, eine ganz besondere Stimmung.

Tja, und ich habe unentwegt Fortbildungen gemacht, online natürlich.

Sie fielen nun grad mal in die Zeit und ich hatte ja Zeit. Und Lust!

Fortbildungen und Challenges



So habe ich erst eine Challenge zu OBS bei Frank Katzer gemacht,
dann eine Challenge bei ihm zu Shorts und Reels und dann ganz spontan mich noch zu einer Video-Woche mit Frank Katzer, Marit Alke und Ludwig Linnekogel angemeldet. Einen Tag vor Schluss, ich hatte es gar nicht vor.

Und ja, es war wirklich großartig. Es hat total Spaß gemacht, ich habe viel gelernt, hunderte Ideen notiert, was ich alles damit machen will.

Daraus ist dann noch eine weitere Challenge entstanden: 100 Tage – 100 Shorts!

100 Tage – 100 Shorts

Da ich schon seit Wochen jeden Tag ein Short und Reel veröffentliche, bin ich natürlich auch dazu gehüpft, weil ein Austausch mit anderen ist natürlich immer unterstützend und hilfreich.

Was soll das und was ist das? Reels und Shorts

Falls du dich fragst, wovon ich da überhaupt rede:

Es sind Kurzvideos, die bei YouTube Shorts heißen (und unter 1 Minuten sind) und Reels heißen bei Facebook, instagram und TikTok.

Als ich vor längerer Zeit zum ersten Mal so einem Format begegnete, tanzte da jemand in seiner Küche oder machte sonst irgendwas Seltsames. Nie wäre ich auf die Idee gekommen, so etwas auch zu machen.

Ich tanze auch immer noch nicht.

Meistens rede ich nur.

Manchmal zeige ich auch etwas – wie auch in meinen Videos zu Online-Methoden oder technischen Tipps.

Unter einer Minute ist natürlich eine Herausforderung.

Zwei Beispiele aus einem ganz anderen Bereich

Ich habe zu dem Thema auch schon früher Fortbildungen gemacht, einen Reel-Kurs bei Katrin Hill und später nochmal über das Schneiden von Reels bei CapCut von Stephanie Thilenius. (Links weiter unten)

Katrin stellte da u.a. Ramon Schlemmbach vor, einen klinischen Psychologen. So jemanden vermutet man nicht auf TikTok, ich zumindest nicht.
Der gibt jeden Tag Tipps zum Thema „schwierige Kindheit“.

Inzwischen stolpere ich täglich über eine Frau, die Demenz-Krankenschwester ist und unglaublich tolle praktische Tipps gibt für Angehörige von Demenz-Kranken.

Also Reels sind nicht nur was für bekloppte Selbstdarsteller, die in der Küche Verrenkungen machen, sondern man kann damit einen enormen Nutzen liefern. Wenn man denn interessante und hilfreiche Tipps gibt oder Infos vermittelt – oder wie ich: Methoden und Tipps für Online-Seminare.

Hier kannst du bei YouTube meine Shorts anschauen und gerne meinen Kanal abonnieren.
Sonntags gebe ich meine Tipps übrigens immer in Reimen, ein neuer Versuch, mal sehen, wie lange ich das durchhalte :-).

Ein Beispiel:

YouTube

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Und was ist der Nutzen für uns Trainer*innen?

Mir geht es darum, dass mich auf diesem Wege auch ganz neue Menschen kennenlernen, ich meine Reichweite steigere und mehr gesehen werde.

Angeblich sind dafür Reels im Moment die beste Strategie! Aber nur, wenn man es total regelmäßig und über einen längeren Zeitraum macht.

Darin bin ich ja gut. Im Durchhalten und Dranbleiben und mich festbeißen an Dingen, die ich mir vorgenommen habe. Das ist zwar nicht immer gut, aber meistens doch sehr hilfreich.

Hinzu kommt allerdings, dass es mir auch wirklich Spaß macht. Ich lerne einfach gerne neue Dinge, probiere aus, teste, verbessere mich.

Obwohl ich schon seit Monaten Reels und Shorts mache, fühle ich mich immer noch am Anfang. Habe schon etliches ausprobiert, will aber noch Vieles lernen und optimieren.

  • Wie ich auch Dinge zeigen kann.
  • Technische Dinge bei Zoom.
  • Einsatz von Online-Methoden.
  • Anwendungen auf dem Whiteboard Miro.
  • Hilfreiche Tipps zu Online-Seminaren geben.

Ich gebe einfach sehr gerne Ideen und Tipps weiter und mit Shorts geht das noch mal ganz anders.

Gleichzeitig kämpfe ich noch mit der Technik bzw. mit den vielen Möglichkeiten und Varianten.

Hier zwei Beispiele für die

Womit nehme ich das Video auf?
Nehme ich es mit dem Handy auf?
Mit der Handykamera?
Mit der Selfiekamera oder mit der Backend-Kamera (deren Qualität ja besser ist, aber dann sehe ich mich ja nicht!)
Direkt mit CapCut?

Oder doch am PC?
Mit Camtasia – da muss ich es dann nachher hochkant schneiden.
Oder mit OBS?
Da gibt es ein Plugin für Hochkant- Aufnahmen.

usw.

Das ist nur ein winziger Ausschnitt und du siehst, es gibt vieles auszuprobieren.

Wenn es dich genauer interessiert, schreibe mir deine Fragen, dann mache ich vielleicht ein Reel und Short dazu.

Wenn du auch lernen willst, wie man Reels und Shorts macht

Ich kann dir diese beiden Kurse empfehlen, die ich auch als Einstieg gemacht habe und danach gleich losgelegt.
Es sind Affiliate Links, aber ich empfehle nur Menschen und Kurse, die ich kenne und gut finde.

Katrin Hill: Grundkurs Reels

Stephanie Tilenius: Reels schneiden wie ein Profi

Yoga am PC und im Büro

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